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IJAB fordert Hilfe für internationalen Jugendaustausch

Bei seiner Mitgliederversammlung hat der IJAB (Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland)  einstimmig das Positionspapier „Internationalen Jugendaustausch nachhaltig sichern! Ein Aufruf an Politik auf allen Ebenen“ verabschiedet.

Das Papier fasst die pandemiebedingt aktuell schwierige Lage des Arbeitsfeldes zusammen und ruft die Politik zum Handeln auf: "Notwendige Unterstützungsleistungen müssen jetzt, aber auch nach der Pandemie ermöglicht werden Eine langfristige Sicherung und eine Perspektive für die Zukunft sind notwendig."

Die BAG Katholisches Jugendreisen ist Mitglied im IJAB und unterstützt die Forderungen. Um im Interesse der jungen Menschen handlungsfähig zu sein, so der IJAB, benötige europäische und internationale Jugendarbeit ein stabiles Gerüst, bestehend aus aktiven öffentlichen und freien Trägern, politischem Willen und finanzieller Förderung. "Es muss im Interesse der Verantwortlichen in Politik und Verwaltung auf lokaler, Länder-, Bundes- und europäischer Ebene liegen, die Handlungsfähigkeit der Träger europäischer und internationaler Jugendarbeit aufrechtzuerhalten und es ihnen perspektivisch zu ermöglichen, ihre Angebote innovativ weiterzuentwickeln."

Das Positionspapier im Wortlaut finden Sie hier.